Ich verspüre den Drang auf etwas Neues, Gewagtes, auf Abenteuer und Risiko. Einfach mal etwas anders zu machen. Die Angst mutig beiseiteschieben. Die zur Vorsicht mahnende Stimme liebevoll aufzufordern, mal den Mund zu halten. Mir zutrauen, dass ich diesen Weg in luftiger Höhe ohne Sicherheitsnetz und doppelten Boden freudig und mit Kribbeln im Bauch gehe. Mein Ziel fest vor Augen – nur ein wundervolles Ankommen im Blick.

Mein Körper und meine Nerven vibrieren. Der erste Schritt auf einem neuen Weg. Meine Seele jubiliert – Freiheit ist zu spüren. Grenzenloses Zutrauen breitet sich in mir aus und überträgt sich auf meinen Begleiter. Die Luft ist so frisch, es tut so gut alte Wege zu verlassen. Ich fühle mich trotzdem ein wenig unsicher.

Der zweite Schritt. Mein Begleiter lächelt mir vertrauensvoll zu – er ist mein Spiegelbild. In seinen Augen sehe ich bei jedem Schritt, den wir weiter über diese atemberaubende Brücke gehen, wie die Angst vor dem Absturz, Angst vor Kontrollverlust kleiner und unbedeutender wird.

Nach dem ersten Viertel werden wir mutiger und lassen uns zu Gefühlsausbrüchen hinreißen. Es tut so gut, sich und seinen Stand im Leben zu spüren. Man geht viel achtsamer durch den Tag und nimmt ringsherum viel mehr die schönen Dinge wahr. Das Vertrauen in unseren gemeinsamen göttlichen Lebensplan wächst.

 

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